Die Psychosomatische Energetik (PSE) in Heidenheim

Die PSE als ganzheitliche Behandlung bei unklaren oder chronischen Erkrankungen

Die Psychosomatische Energetik ist eine ganzheitliche Naturheilmethode, die vor über 20 Jahren von dem deutschen Arzt Reimar Banis entwickelt wurde. Die körperliche, emotionale und mentale Ebene im Menschen finden bei dieser Diagnose- und Therapiemethode ihre Beachtung. Spezielle homöopathische Mittel kommen je nach Bedarf in der Therapie zum Einsatz.
Die Psychosomatische Energetik ist zu einem unverzichtbaren Instrumentarium in meiner Naturheilpraxis in Heidenheim geworden.

Unser Organismus hat eine unglaubliche Anpassungs-, Regenerations- und Heilungsfähigkeit. Bestimmte Lebensumstände, Glaubenssätze und unbewusst übernommene Muster prägen unsere persönliche Lebensgestaltung, fördern oder blockieren die natürlichen Regulationssysteme des Körpers, welche für unsere Gesundheit notwendig sind. Kommt es zu einer Schwächung oder Blockade ist der Körper nicht mehr in der Lage, sich selbst zu regenerieren. Als Folge dessen entstehen Beschwerden und auf lange Sicht letztendlich Krankheiten.

Die Psychosomatischen Energetik zielt darauf ab, die Ordnung und die Balance im Organismus wiederherzustellen und so den Menschen und seine Gesundheit zu kräftigen.

Eine PSE-Behandlung ist wenig zeitaufwändig – häufig reichen 3-5 Praxisbesuche (bei Kindern häufig deutlich weniger: 1-3 Praxisbesuche) im Abstand von 2-4 Monaten.

Mehr Informationen zur Psychosomatischen Energetik finden Sie in den Videoaufzeichnungen der IGPSE (Internationale Gesellschaft für Psychosomatischer Energetik).

Hinweis gemäß § 3 Heilmittelwerbegesetz: Bei der Behandlungsmethode der Psychosomatischen Energetik und dem Reba™ -Testgerät handelt es sich um ein Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind.

Darmflora Aufbau

Der Darm mit seiner großen Oberfläche ist nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern übernimmt auch eine große Aufgabe bei der Immunabwehr. Abwehrzellen sitzen auf den Darmschleimhäuten und verhindern, dass krankmachende Bakterien durch den Darm in den Körper gelangen. Des Weitern besiedeln zahlreiche körpereigene Bakterien den Darm. Sie bilden die sogenannte Darmflora, die uns aktiv vor krankmachenden Bakterien Pilzen und Viren schützt.
Diese Darmflora baut sich physiologischer Weise gleich nach der Geburt auf. Bei einer natürlichen Geburt des Kindes ist die Startdosis an Bakterien für den Darmaufbau da. Die normale Besiedlung der Darmflora wird weiterhin durch das Stillen unterstützt.
Es baut sich eine physiologische Flora auf, die Lactobacillen, Bifidobakterien, E.coli und Enterokokken enthält. Diese Bakterien helfen eine gesund Schleimhautabwehr und Immunfunktion aufzubauen.

Die kindliche Darmflora kann zum Beispiel durch Antibiotikagaben, Kaiserschnitt, falsche Ernährung oder auch Aufnahme von Giften (z.B. Aluminium) verändert werden. Dies kann zur Folge haben, dass die Immunabwehr vermindert ist. Schädliche Bakterien und Pilze können sich ansiedeln, die den Stoffwechsel belasten.

Des Weiteren weiß man heute, dass der Darm nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychische Stabilität und eines Menschen eine wichtige Rolle spielt. Verschiedene Forschungen konnten zum Beispiel zeigen, dass bei autistischen Kindern die Darmflora im Vergleich zu gesunden Kindern extrem verändert ist.

Mögliche Symptome einer gestörten Darmflora?

Die Symptome einer geschädigten Darmflora bzw. einer Darmentzündung sind vielfältig und oftmals auch sehr diffus. Folgende Beschwerden können ein erster Ansatzpunkt sein:

Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Bauchschmerzen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Schwaches Immunsystem
Innere Kälte und Zittern
Muskelverspannungen und -schmerzen, Gelenkschmerzen
Flache Atmung, Erschöpfung, Hitzewallungen
Hautprobleme (Akne, Ekzeme)
Wiederkehrende Blasen- und Vaginalinfekte
Innere Unruhe, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, vernebelte Wahrnehmung, Müdigkeit und Antriebslosigkeit
Panikattacken, Angstzustände, depressive Verstimmungen, Gereiztheit, Aggressionen

Verschlimmerung der Symptome bei Stress und Besserung bei Entlastung

Viele der genannten Symptome werden oft nicht mit einem kranken Darm in Verbindung gebracht. Im Laufe der Jahre können sich dann – neben psychischen Problemen – ernsthafte und chronische Beschwerden entwickeln (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Allergien, Asthma, Autoimmunerkrankungen).

Links:

Schlechte Laune dank Cola und Keksen. Dr. Watson 2015

Der Darm denkt, lenkt und fühlt mit. Gesundheit heute 2018 Der Darm denkt

  Bewegung heilt – BEWEGUNG NEU (ER)LEBEN

Bewegung heilt. Auch Hippokrates kannte als bedeutendster Arzt der Antike dieses Phänomen und prägte den Ausspruch: “Gehen ist des Menschen beste Medizin.”

Mit “Bewegungskunst trifft Lebenskunst” werden sich Ihnen ganz neue Erfahrungs- und Entwicklungsmöglichkeiten in Verbindung mit Bewegung eröffnet.

Denn nicht nur „was“ wir tun, sondern „wie“ wir etwas tun und ob eine wirkliche Beziehungsaufnahme gelingt, hat auf uns selbst und darüber hinaus auf unser Umfeld Einfluss. Dabei spielt die eigene innere Haltung, unser kreatives Potential eine ganz entscheidende Rolle.

 

“Bewegungskunst trifft Lebenskunst”

Angebote in Heidenheim und Steinheim (Termine auf Anfrage)

  • Tennisspielen leicht gemacht für Anfänger und Fortgeschrittene
  • Yoga und Meditation
  • Wandern in der Natur

 

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